Gerade erst im vergangenen Jahr fertiggestellt und schon extrem verschmutzt: Die Rede ist von Gehwegen. Vor allem öffentlich zugängliche Wege in belebten Wohn- oder Einkaufsvierteln verschmutzen schneller, als man zusehen kann. Dabei handelt es sich sowohl um alltäglichen Schmutz, der leicht mit Besen und Schrubber zu entfernen ist, als auch um schwer zu entfernende Verunreinigungen. Auch Pflanzen machen sich oft ungefragt in den Fugen breit und lassen den Gehweg ungepflegt und verkommen aussehen. Nichtsdestotrotz, so schwer die Reinigung des Gehweges auch sein mag, es führt kein Weg daran vorbei.
Doch teilweise scheitert man bereits daran, dass man gar nicht weiß, wie man den verschiedenartigen Verschmutzungen überhaupt zu Leibe rücken kann. Denn ein individuelles Mittel für jegliche Art von Dreck muss wohl erst noch erfunden werden. Wirklich? Ist das tatsächlich so oder haben wir bei Nordeis nicht schon längst eine ideale Lösung für die Reinigung von Gehwegen für Sie parat?
Bevor wir Ihnen unsere Universallösungen vorstellen, wollen wir kurz auf die verschiedenen Verschmutzungen auf Gehwegen eingehen und erklären, wie man ihnen auf traditionellem Wege begegnen könnte.
Kaugummi:
Der Feind eines jeden schönen Gehwegs ist der altbekannte Kaugummi. Erst einmal festgetreten, lässt sich die süße Kaumasse kaum noch entfernen. Im Laufe der Zeit arbeitet sich die Masse immer tiefer in den Weg ein, bis die Reinigung schließlich nahezu unmöglich erscheint. Empfohlen werden in diesen Fällen unterschiedliche Säuberungsverfahren, wie zum Beispiel chemische Methoden mit Lösungsmitteln oder speziellem Kaugummientferner sowie mechanische Vorgehensweisen mit einem Spachtel. Wenn alles nicht mehr hilft oder wenn die Verschmutzungen zu großflächig sind, dann wird oft zu einer Säuberung mit einem Hochdruckreiniger, zum Teil unter Zusatz von chemischen Putzmitteln, geraten.
All diese Verfahren weisen jedoch nicht zu vernachlässigende Nachteile auf. Die chemischen Mittel stellen eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit dar, insbesondere wenn sie über die Fugen im Gehweg ins Grundwasser gelangen. Die Säuberung mit einem Spachtel kann, sofern es sich nicht nur um einen einzigen Kaugummi handeln sollte, sehr viel Zeit und Geduld beanspruchen. Außerdem ist dieses manuelle Verfahren nicht immer von Erfolg gekrönt. Ein Hochdruckreiniger ist zwar meist sehr effektiv, allerdings sind die Wassermassen, die hierbei verbraucht werden, alles andere als umweltfreundlich. Schlimmer noch, wenn chemische Reinigungsmittel zugefügt werden. Der Hochdruckreiniger birgt jedoch noch weitere Gefahren, da mit dem hohen Druck unter Umständen die Fugen ausgeschwemmt werden.
Teer und Bitumen:
Wenn Straßen neu asphaltiert werden, ist es schnell geschehen: Der Straßenbelag wird auf den Gehweg getragen oder gespritzt. Bei Teer und Bitumen ist dies umso ärgerlicher, da die pechschwarzen Flecken auf dem helleren Untergrund nur allzu deutlich sichtbar werden. Zum Entfernen der Flecken ist ein erheblicher Aufwand notwendig, denn schließlich sind die Materialien ja für gewöhnlich dazu da, sich nicht mehr von Straßen und straßenähnlichen Untergründen zu lösen.
Wenn man sich im Internet ein bisschen umschaut, findet man jede Menge Tipps, wie man sich auf einfache Art und Weise den Bitumen- und Teerflecken entledigen kann. Genannt werden beispielsweise Waschbenzin, Speiseöl und Butter sowie einfach nur Wärme. Liest man aber ein bisschen genauer nach, zeigt sich, dass diese Hausmittelchen relativ wirkungslos sind. Gegen Teer und Bitumen lassen sich auch spezielle chemische Reiniger finden, diese sind jedoch in der Regel nicht für die Reinigung des Gehwegs geeignet. Da die chemischen Stoffe durch die Fugen sickern und das Grundwasser verseuchen können.
Unkraut:
Ein weiteres wohlbekanntes Ärgernis auf Gehwegen ist der Unkrautwuchs. Es gibt zwar jede Menge Tipps, wie man das Unkraut wieder loswerden kann, allerdings haben die meisten Verfahren enorme Nachteile und bringen zum Teil ernsthafte Gefahren mit sich. Unkraut lässt sich zum Beispiel ohne große Mühen abflammen. Allerdings greifen die Flammen von Bunsenbrenner und Abflammgerät oft viel zu schnell auf die Kleidung der ausführenden Person oder auf umstehende Gegenstände über. Von der Methode wird daher abgeraten, wenn man nicht die entsprechende Erfahrung mitbringt. Eine weitere Möglichkeit besteht in der mechanischen mit einer Wurzelbürste und einem Fugenkratzer. Die Arbeit ist jedoch enorm aufwändig, wenn man es mit mehr als ein paar Metern Gehweg zu tun hat. Die meisten chemischen Herbizide sind mittlerweile verboten, weil sie der Umwelt schaden, wenn sie ins Grundwasser gelangen. Oft wird auch zum Entfernen von Unkraut der Hochdruckreiniger empfohlen, der jedoch – wie bereits oben erwähnt – nicht nur große Mengen an Wasser verbraucht, sondern zudem die Fugen ausschwemmt und beschädigt.
Wie dann den Gehweg reinigen?
Wie Sie sehen, ist die Reinigung des Gehwegs eine heikle Angelegenheit. Zum einen müssen diverse Verschmutzungen mit verschiedenen Mitteln gelöst werden. Zum anderen ist keines der Mittel wirklich empfehlenswert. Bevor Sie nun ganz den Mut verlieren, Ihren Gehweg zu reinigen, möchten wir Ihnen die gute Nachricht unterbreiten: Wir von Nordeis können die Reinigung für Sie mit unserem Sandstrahl- und mit unserem Trockeneisstrahlverfahren übernehmen.
Wofür sich unser Sandstrahlverfahren besonders eignet
Beim Sandstrahlen werden Gehwege intensiv gereinigt. Hartnäckige Verschmutzungen werden durch das Verfahren problemlos gelöst. Beim Sandstrahlen wird mit Druckluft und einem zugesetzten Strahlmittel gearbeitet. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Anbietern verfügen wir über spezielle Geräte, mit denen das Sandstrahlen im Niederdruckverfahren ermöglicht wird. Unsere Gehwegreinigung ist somit besonders schonend. Das Verfahren gilt darüber hinaus als äußerst effektiv, es werden keine chemischen Mittel notwendig und es wird kein Wasser verbraucht. Außerdem ist das Sandstrahlenfür diverse Verschmutzungen des Gehwegs geeignet. Wenn Sie uns mit dem Sandstrahlen beauftragen, brauchen Sie sich um Ihren Gehweg keine Gedanken machen. Unser Fachpersonal berät Sie dazu gerne.
Die Vorteile des Sandstrahlens auf einen Blick:
– keine Chemie
– keine Wasserverschwendung
– wirkungsvoll bei diversen Verschmutzungen
– zügiger Fortschritt
– professionelle Durchführung durch Fachpersonal
Wofür sich unser Trockeneisstrahlen besonders eignet
Beim Trockeneisstrahlen kommt ebenfalls eines unserer speziellen Strahlgeräte zum Einsatz. Das Besondere beim Trockeneisstrahlen ist, dass es sich bei dem Strahlmittel um CO2 handelt, das sich beim Aufprallen auf der Oberfläche sozusagen in Luft auflöst. Das CO2 wird bei etwa minus 78 Grad in Pellets gepresst und auf den zu reinigenden Gehweg gestrahlt. Einerseits werden die Schmutzpartikel durch den Druck abgetragen. Andererseits platzen die feinen Partikel jedoch auch durch den Temperaturschock auf. Parallel reagiert auch das CO2 auf die viel höhere Umgebungstemperatur. Die Pellets wandeln sich von einem festen in einen gasförmigen Aggregatzustand und dehnen sich dabei deutlich aus, sodass Schmutzpartikel abgesprengt werden. Mit dem Trockeneisstrahlen können wir Ihnen ein nicht-abrasives Verfahren anbieten, das sämtliche Verschmutzungen bezwingt und dabei besonders sanft zu Oberflächen ist.
Die Vorteile des Trockeneisstrahlens auf einen Blick:
– keine Chemie
– keine Wasserverschwendung
– wirkungsvoll bei diversen Verschmutzungen
– geeignet auch für empfindliche Oberflächen
– kein zusätzlicher Müll
– zügiger Fortschritt
– professionelle Durchführung durch Fachpersonal
Nordeis – der verlässliche Partner für Ihre Gehwegreinigung
Wir von Nordeis sind die ideale Adresse im norddeutschen Raum um Hamburg, Bremen und Hannover, wenn es um Strahltechnik geht. Mit unserer jahrelangen Erfahrung können wir Ihnen gezielt fachgerechte Lösungen für Ihre Gehwegreinigung geben – unabhängig davon, ob eine Reinigung mit Sandstrahlen oder mit Trockeneisstrahlen angebracht ist. Mit unserer technisch einwandfreien Ausrüstung führen wir Ihre Gehwegreinigung zügig und gründlich durch.
Hier können Sie Kontakt zu uns aufnehmen und eine unverbindliche Beratung in Anspruch nehmen.